Angesichts der zunehmenden Corona-Infektionen hat die VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg bereits in den vergangenen Wochen entsprechende Vorsichtsmaßnahmen umgesetzt. Die Bank verfolgt kontinuierlich die Situation um das COVID 19-Virus und wie diese von der bayerischen Staatsregierung und dem Robert Koch Institut eingeschätzt wird. Danach werden die Sicherheits- und Gesundheits-präventionsmaßnahmen angepasst.
Die VR Bank nimmt ihre Verantwortung als Finanzdienstleister in der Region und sozialer Arbeitgeber sehr ernst. Der Schutz der Mitglieder, Kunden sowie aller Mitarbeiter/Innen hat oberste Priorität.
Die Bank will dabei helfen, die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen und einen Beitrag zu leisten, die Infektionskurve abzuflachen. Dabei hat die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitglieder, Kunden und Mitarbeiter oberste Priorität. Um die Risiken so gering wie möglich zu halten, wird als Vorsichtsmaßnahme ab 18. März 2020 der Schalterverkehr in allen Filialen geschlossen. Die SB-Bereiche vor Ort bleiben im üblichen Rahmen geöffnet und das Online-Banking steht den Mitgliedern und Kunden wie gewohnt zur Verfügung. Andererseits würden die Kunden zunehmend den politischen Empfehlungen folgen und von sich aus den unmittelbaren persönlichen Kontakt meiden. „Wir stellen fest, dass die Kunden sich an die Empfehlung der Behörden halten und vermehrt zu Hause bleiben“, so Thomas Vogl, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Raiffeisenbank.
Die Versorgung mit Bargeld und Finanzdienstleistungen ist weiterhin sichergestellt. „Es gibt keinen Grund, Bargeld zu hamstern.“ Wir raten aus Sicherheitsgründen dringend davon ab, größere Bargeldbeträge ungeschützt zuhause zu deponieren“, sagt Thomas Vogl.
Wichtig sei die Feststellung: „Selbst wenn der Schalterverkehr in der Filiale geschlossen ist, laufen die bankinternen Prozesse weiter“, betonte Vogl. Telefonisch über das KundenServiceCenter unter der Rufnummer 08152/371-200 oder über die digitalen Kanäle blieben die Banken für ihre Kunden ansprechbar.