Wenn die VR Bank seit Jahren mit dem Slogan „Vom Azubi zum Vorstand“ um junge Arbeitskräfte wirbt, dann ist Josef Pölt das beste Beispiel dafür: vor 47 Jahren hat er seine Ausbildung bei der Vorgängerbank der VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg eG in Seeshaupt begonnen und ist mittlerweile seit 25 Jahren im Vorstand. In dieser Funktion war er zuletzt für die Bereiche Service- und Privatkundengeschäft, PrivateBanking, Treasury, Auslandsgeschäft, Organisation und IT verantwortlich.
Zum 01.01.2023 geht Josef Pölt in den Ruhestand. Wehmut kennt er deswegen keinen: „Ich bin dankbar für die Zeit, die ich in der VR Bank arbeiten und diese leiten durfte. Aber ich bin ein Mensch, der nach vorne schaut. In den letzten 47 Jahren habe ich mich auf die Zukunft der Bank konzentriert, jetzt freue ich mich auf meine Familie und darauf, mich um meine fünf Enkel zu kümmern.“, sagt Josef Pölt.
Ein Leben für die VR Bank – Josef Pölt begründet dies mit seiner Überzeugung vom Genossenschaftsgedanken: „Ich hatte nie das Bedürfnis, aus der Genossenschaftswelt auszubrechen. Der Zusammenhalt und die persönliche Verpflichtung den Kunden und Mitgliedern gegenüber hat mich immer angespornt, weiterzumachen und besser zu werden.“, so Pölt.
Seine Kollegen im Vorstand blicken mit Dankbarkeit auf die Zusammenarbeit zurück. „Am meisten werden wir seine Zielstrebigkeit und seine Ehrlichkeit vermissen, aber auch sein Interesse und seine Affinität für alles Technische. Josef Pölt hat nie seine Meinung hinterm Berg gehalten und besonders seine Visionen für die VR Bank der Zukunft überzeugend vertreten. Das in Verbindung mit seinem enormen Fachwissen hat unsere Arbeit im Vorstand sehr bereichert.“, erinnert sich Thomas Vogl, Vorstandsvorsitzender der VR Bank.
